Emuna Haarseife - 90 Gramm

Diese milde Seife ist ideal für die Haarwäsche geeignet. Klettenwurzel beruhigt gereizte Haut, hilft bei Schuppen und stärkt den Haarwuchs. In diesem Seifenstück ist Klettenwurzel als Auszug (Dekokt) und gemahlen eingearbeitet. Wertvolles Schwarzkümmelöl und kaltgepresstes Jojobaöl werden schon seit jeher für die Haarpflege eingesetzt und sorgen für glänzendes Haar und eine gesunde Kopfhaut Der Zusatz von Zitronensäure führt auch bei kalkhaltigem Wasser zu sehr guten Ergebnissen. Cremiger Schaum befreit Haare und Kopfhaut von Staub, Schmutz und Fett und hinterlässt einen fein-würzigen Duft.

Die Anwendung der Haarseife ist einfach und umweltfreundlich. Die Seife wird direkt über das nasse Haar gerieben oder zwischen den Handflächen aufgeschäumt. Den milden Schaum leicht einmassieren und gründlich ausspülen. Was sollte man bei der Anwendung von Haarseife beachten? Für ein optimales Ergebnis ist je nach Wasserhärte und/oder Haartyp eine kalte oder saure Rinse erforderlich. Denn je härter das Wasser, desto wahrscheinlicher ist es, dass Seifenreste/Kalk im Haar verbleiben und sich nicht gut auswaschen lassen. Wenn die Haare nach dem Waschen strähnig sind, sich fettig oder schwer anfühlen, gibt es ein paar hilfreiche Methoden: Haarseife sollte länger und gründlicher ausgespült werden als herkömmliche Shampoos. Kalte Spülung: Durch Nachspülen der Haare mit kaltem Wasser, legt sich die Schuppenschicht ans Haar. So bekommt das Haar mehr Glanz und wird besser vor äußeren Umwelteinflüssen geschützt. oder Saure Spülung: 1l kaltes Wasser wird mit 1 - 2 EL Apfelessig oder dem Saft einer halben Zitrone gemischt. Diese abschließende Spülung verbleibt im Haar (nicht ausspülen). Sie beseitigt Kalk- bzw. Seifenreste und das Haar wird weich und geschmeidig. Grundsätzlich gilt für alle festen Seifen: nach jedem Gebrauch sollte die Seife trocken gelagert werden um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Es gibt kaum ein Öl in der Natur das so flexibel ist. Schonend kaltgepresstes Neemöl ist ein wertvolles Pflegemittel. In einer Haarseife sorgt Neemöl dafür, dass das Haar kräftiger und glänzender wird. Auch ein eventuelles Schuppenproblem wird durch Neemöl bekämpft. Die Wirkung des Neemöls auf die Kopfhaut ist beruhigend und klärend. Wertvolles, kaltgepresstes Sesamöl ist reich an Vitaminen und Spurenelementen. Natives Rizinusöl und Olivenöl verwöhnen das Haar mit Feuchtigkeit und für zusätzliche Pflege und Schutz sorgen Kokosöl und Rapsöl. Die sanfte Wirkung wird noch durch den Einsatz von Rosmarinöl verstärkt. Das Seifenstück hat einen frischen Duft nach natürlichem Rosmarinöl, Eukalyptusöl und Zedernöl.

Die Anwendung der Haarseife ist einfach und umweltfreundlich. Die Seife wird direkt über das nasse Haar gerieben oder zwischen den Handflächen aufgeschäumt. Den milden Schaum leicht einmassieren und gründlich ausspülen.Was sollte man bei der Anwendung von Haarseife beachten? Für ein optimales Ergebnis ist je nach Wasserhärte und/oder Haartyp eine kalte oder saure Rinse erforderlich. Denn je härter das Wasser, desto wahrscheinlicher ist es, dass Seifenreste/Kalk im Haar verbleiben und sich nicht gut auswaschen lassen. Wenn die Haare nach dem Waschen strähnig sind, sich fettig oder schwer anfühlen, gibt es ein paar hilfreiche Methoden: Haarseife sollte länger und gründlicher ausgespült werden als herkömmliche Shampoos. Kalte Spülung: Durch Nachspülen der Haare mit kaltem Wasser, legt sich die Schuppenschicht ans Haar. So bekommt das Haar mehr Glanz und wird besser vor äußeren Umwelteinflüssen geschützt. oder Saure Spülung: 1l kaltes Wasser wird mit 1 - 2 EL Apfelessig oder dem Saft einer halben Zitrone gemischt. Diese abschließende Spülung verbleibt im Haar (nicht ausspülen). Sie beseitigt Kalk- bzw. Seifenreste und das Haar wird weich und geschmeidig. Grundsätzlich gilt für alle festen Seifen: nach jedem Gebrauch sollte die Seife trocken gelagert werden um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten

Die Zugabe von Seide, die von bereits geschlüpften Puppen aus freier Wildbahn stammt, sorgt für einen besonders cremigen Schaum und umhüllt mit einem sehr zarten Schutzfilm aus Seidenprotein/Fibroin das Haar. Durch seine sehr guten feuchtigkeitsspendenden und filmbildenden Eigenschaften wird das Seidenprotein als pflegende und schützende Substanz sowohl in der Haar- als auch in der Hautkosmetik eingesetzt. Es verleiht trockenem und sprödem Haar einen feinen Glanz und verbessert die Leuchtkraft und die Elastizität der Haare merklich. Wertvolles Rizinusöl und kaltgepresstes Jojobaöl sorgen zusätzlich für glänzendes Haar und eine gesunde Kopfhaut. Der Zusatz von Zitronensäure führt auch bei kalkhaltigem Wasser zu sehr guten Ergebnissen. Cremiger Schaum befreit Haare und Kopfhaut von Staub, Schmutz und Fett und hinterlässt einen feinen blumigen Duft.

Die Anwendung der Haarseife ist einfach und umweltfreundlich. Die Seife wird direkt über das nasse Haar gerieben oder zwischen den Handflächen aufgeschäumt. Den milden Schaum leicht einmassieren und gründlich ausspülen. Was sollte man bei der Anwendung von Haarseife beachten? Für ein optimales Ergebnis ist je nach Wasserhärte und/oder Haartyp eine kalte oder saure Rinse erforderlich. Denn je härter das Wasser, desto wahrscheinlicher ist es, dass Seifenreste/Kalk im Haar verbleiben und sich nicht gut auswaschen lassen. Wenn die Haare nach dem Waschen strähnig sind, sich fettig oder schwer anfühlen, gibt es ein paar hilfreiche Methoden: Haarseife sollte länger und gründlicher ausgespült werden als herkömmliche Shampoos. Kalte Spülung: Durch Nachspülen der Haare mit kaltem Wasser, legt sich die Schuppenschicht ans Haar. So bekommt das Haar mehr Glanz und wird besser vor äußeren Umwelteinflüssen geschützt. oder Saure Spülung: 1l kaltes Wasser wird mit 1 - 2 EL Apfelessig oder dem Saft einer halben Zitrone gemischt. Diese abschließende Spülung verbleibt im Haar (nicht ausspülen). Sie beseitigt Kalk- bzw. Seifenreste und das Haar wird weich und geschmeidig. Grundsätzlich gilt für alle festen Seifen: nach jedem Gebrauch sollte die Seife trocken gelagert werden um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.